Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Innovative Water & Environmental Solutions (IWES) an der Veranstaltung „Klimaresilienz in Zentralasien: Tradition trifft Innovation“ der Berlin Science Week 2024 teilgenommen hat. Diese eintägige Veranstaltung fand an der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) statt und war online zugänglich. Sie brachte Experten und Innovatoren zusammen, um Lösungen für die einzigartigen Klimaherausforderungen Zentralasiens zu diskutieren.

Die Veranstaltung umfasste eine Reihe von Sitzungen, in denen jeweils praktische, forschungsgestützte Methoden zum Aufbau der Klimaresilienz in Zentralasien im Mittelpunkt standen: grenzüberschreitende Klimakooperation, kohlenstoffarme Architektur und traditionelles Design sowie Auswirkungen des Klimawandels auf das Innenraumklima.

Unser Gründer und leitender Wissenschaftler, Dr. Abror Gafurov, beteiligte sich gemeinsam mit den angesehenen Diskussionsteilnehmern Prof. Dip. Ing. Eike Roswag-Klinge und Prof. Dr. Martin Welp an der Podiumsdiskussion über die Integration traditionellen Wissens in die moderne Klimawissenschaft. Dieses spannende Podium erkundete Methoden der Klimaanpassung und -minderung, insbesondere in den Bereichen Wassermanagement und nachhaltiges Design, mit besonderem Schwerpunkt auf der Balance zwischen traditionellen Ansätzen und Spitzentechnologie, um den Klimabedürfnissen Zentralasiens gerecht zu werden.

Wir danken den Organisatoren für diese inspirierende Veranstaltung, die die Macht der Verbindung von traditionellem Wissen und wissenschaftlicher Innovation unterstrich. Ein besonderer Dank geht an Dr. Bonu Azizova für die Organisation und die Einladung, an einem so wertvollen Symposium teilzunehmen.

Weitere Informationen zur Wissenschaftswoche finden Sie auf der offiziellen Webseite von Berlin Science Week.

Ein Meilenstein für unser Team war die Teilnahme von Dr. Abror Gafurov, Gründer und leitender Wissenschaftler von Innovative Water & Environmental Solutions (IWES), am jährlichen Workshop des SAPPHIRE-Projekts, der vom 28. Oktober bis 1. November 2024 im malerischen Layner Resort in der Region Taschkent in Usbekistan stattfand. Dr. Gafurov nahm persönlich teil, während andere Teammitglieder online teilnahmen, um aus der Ferne an den Diskussionen und Aktivitäten teilzunehmen.

Der von der Hydrosolutions GmbH organisierte und von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterstützte Workshop konzentrierte sich auf die Verbesserung der hydrologischen Überwachungskapazitäten der zentralasiatischen Länder. Das SAPPHIRE-Projekt zielt darauf ab, die regionalen Kapazitäten für die Hochfrequenzdatenverarbeitung zu stärken, das Wasserressourcenmanagement zu verbessern und die durch hydrologische Extreme entstehenden Risiken zu verringern. Durch seinen kollaborativen Ansatz verbindet das Projekt nationale meteorologische und hydrologische Dienste mit Experten aus dem akademischen und öffentlichen Sektor, um effiziente Arbeitsabläufe für die digitale Hydrologie zu entwickeln, insbesondere unter Verwendung des iEasyHydro-Tools.

Dr. Gafurov beteiligte sich aktiv an Diskussionen zur Weiterentwicklung des MODSNOW-Modells und lieferte Einblicke in Modellierungsmethoden, die die Hochwasservorhersage und Schneeüberwachung verbessern – Schlüsselthemen bei der Verwaltung der Wasserressourcen in Zentralasien. Seine Beiträge unterstreichen das anhaltende Engagement des IWES für Innovationen in der Hydrologie und nachhaltigen Wasserwirtschaft.

Dieses jährliche Treffen war für das IWES eine unschätzbare Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit regionalen Interessenvertretern und zum Austausch von Wissen über die Nachhaltigkeit der Wasserressourcen und Strategien zur Risikominderung, um das gemeinsame Ziel der Schaffung einer widerstandsfähigen Zukunft für die zentralasiatischen Gemeinschaften voranzutreiben.

Am 24. September 2024, hatten Mitglieder unseres IWES-Teams das Privileg, an einem aufschlussreichen wirtschaftspolitischen Frühstück teilzunehmen, das von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK Berlin) veranstaltet wurde. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Bettina Stark-Watzinger, die Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie wichtige Diskussionen über Bildungspolitik, Deutschlands Innovationspotenzial und Strategien zur Verbesserung der globalen Wettbewerbsfähigkeit in den Bereichen Talente und Innovation.

Die Veranstaltung bot eine Plattform für politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler und Innovatoren, um Ideen zum Aufbau und stärkerer Bildungsstrukturen und zur Förderung von Innovationen in Deutschland auszutauschen. Unser Team beteiligte sich an bedeutungsvollen Gesprächen darüber, wie Bildungs- und Forschungsinitiativen die Industrie, einschließlich der Umwelt- und Wassermanagementsektoren, dabei unterstützen können, zukünftige Herausforderungen zu bewältigen.

Bei IWES sind wir fest entschlossen, Innovation und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Diese Veranstaltung hat die Bedeutung einer starken Bildungspolitik und Forschung für den Fortschritt nochmals unterstrichen. Wir freuen uns darauf, diese Erkenntnisse in unsere laufenden Projekte und Partnerschaften einzubringen, um weiterhin an vorderster Front der Klimaanpassung und umweltbezogener Lösungen zu stehen.

Wir danken der IHK Berlin für die Organisation dieser inspirierenden Veranstaltung und freuen uns auf weitere Gespräche zur Stärkung der Innovationskraft Deutschlands auf der globalen Bühne.

Innovative Water and Environmental Solutions (IWES) hatte die Ehre, an einer bedeutenden Veranstaltung teilzunehmen, die vom German Water Partnership (GWP) in der Botschaft von Kasachstan in Berlin organisiert wurde. Diese Veranstaltung fand am 22. August 2024 statt und brachte wichtige Akteure aus dem Wassersektor zusammen, um zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen Kasachstan und deutschen Unternehmen zu erörtern.

Der Runde Tisch wurde anlässlich des Besuchs von Herrn Kanat Bozumbayev, stellvertretender Premierminister von Kasachstan, und Herrn Bolat Bekniyaz, erster Vize-Minister für Wasserressourcen und Bewässerung von Kasachstan, in Deutschland organisiert. Ihr Besuch zielte darauf ab, Partnerschaften zu stärken und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Wassersektor zwischen Kasachstan und Deutschland zu erkunden.

Während der Veranstaltung hatten unsere Teammitglieder, zusammen mit anderen deutschen Unternehmen, die Gelegenheit, IWES vorzustellen und unsere Fähigkeiten zu präsentieren. Wir teilten unsere Erfahrungen in Bereichen wie Gebirgshydrologie, Klimaauswirkungsbewertung, Hochwasservorhersage und Katastrophenvorsorge und zeigten auf, wie unsere Expertise zu einer nachhaltigen Wasserbewirtschaftung in Kasachstan beitragen könnte.

IWES freut sich darauf, die Partnerschaft mit Kasachstan weiter auszubauen und zur Entwicklung nachhaltiger Wasserbewirtschaftungslösungen in der Region beizutragen. Wir sind überzeugt, dass solche Kooperationen entscheidend sind, um globale Wasserherausforderungen zu bewältigen und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

Vom 13. bis 17. Mai 2024 hatten unsere Teammitglieder die Gelegenheit, an der renommierten IFAT München teilzunehmen, der weltweit führenden Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Die alle zwei Jahre im Messezentrum München stattfindende IFAT ist bekannt dafür, Branchenführer und Experten zusammenzubringen, um die neuesten Fortschritte und Lösungen in der Umwelttechnik zu präsentieren. Die Geschichte der IFAT reicht zurück bis zu ihrer ersten Veranstaltung vom 5. bis 9. September 1966. Ursprünglich organisiert vom Abwassertechnischen Verein (ATV), heute bekannt als Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), versammelte die erste IFAT 1.400 Abwasserexperten aus 43 Ländern in München zur „Dritten Internationalen Konferenz über Gewässerverschmutzungsforschung“. Mit 147 Ausstellern aus neun Ländern und 10.200 Besuchern aus 40 Nationen legte die Veranstaltung den Grundstein für die größte Fachmesse im Bereich der Umwelttechnik.

Rückblickend auf die letzte Veranstaltung, die vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 stattfand, haben sich Umfang und Reichweite der IFAT erheblich vergrößert. Unsere Teilnahme an der IFAT 2024 war eine wertvolle Erfahrung, die uns Einblicke in die neuesten Branchentrends bot, neue Geschäftsbeziehungen förderte und unser Engagement für nachhaltige Umweltpraktiken stärkte. Wir danken den Organisatoren der IFAT München für die Ausrichtung einer so wichtigen Veranstaltung und allen Ausstellern und Besuchern, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben.

 

Central Asia is renowned for its vast mountainous regions which play a critical role in the water supply for agriculture and hydropower generation. Managing these water resources is crucial for countries like Uzbekistan, Kyrgyzstan, and Tajikistan. Yet, data availability for accurate water supply forecasting from mountains is an issue in the region due to its highly heterogeneous terrain. Traditional methods of observing data, relying heavily on hydrological stations, often lack precision due to gaps in data collection and limited coverage. To bridge these gaps, a community-based approach has been introduced, utilizing local volunteers to collect snow depth data, thereby enhancing the accuracy and reliability of water availability forecasts.

Innovative Gemeindebeteiligung

Dieses Projekt hat die lokalen Gemeinschaften direkt in den Prozess der Datensammlung eingebunden, um die Einschränkungen der traditionellen Datensammlung zu überwinden. Freiwillige, lediglich mit einem Lineal ausgestattet, messen alle fünf Tage die Schneetiefen und übermitteln ihre Ergebnisse über die Telegram-App, einschließlich Geolokalisierung und fotografischem Beweismaterial. Diese Methode erweitert die Datenabdeckung und ermöglicht eine Echtzeit-Datensammlung, was für zeitnahe Entscheidungen im Wassermanagement entscheidend ist.

Engagement und Methodik

The project utilizes a dedicated Telegram group,      which boasts over 12,000 subscribers. This ensures a diverse and extensive data collection network across various geographical terrains—from flat areas and deserts to high mountainous regions. Participants are strategically selected to represent different altitudes, ensuring the data reflects a comprehensive view of the region’s snowfall patterns. The questionnaire addressing the location and altitude of Telegram group members helped to identify those who live in mountainous terrains and from where the snow depth information is crucial to validate water forecasting methods.

Zusammenstellung der Daten und Ergebnisse

Data collected through this community effort is meticulously compiled to create detailed maps illustrating snow depth across Uzbekistan, Tajikistan, and Kyrgyzstan. These maps highlight observed and interpolated snow depths and are crucial for forecasting water availability. The project has seen a significant increase in observations, particularly from late January to the end of March 2024, indicating robust community engagement and valuable data accumulation.

Was kommt als nächstes?

The community-based snow depth observation project in Central Asia exemplifies the power of citizen science in environmental monitoring and resource management. It highlights the potential for community involvement in scientific endeavors and the benefits of such participation. However, it also underscores the ongoing need to improve observation methods and expand educational efforts to ensure data quality and consistency. This initiative contributes to more accurate water forecasts and fosters a sense of involvement and responsibility among local communities toward sustainable resource management.

While still evolving, this innovative approach provides a blueprint for other regions facing similar challenges and underscores the importance of community involvement in environmental data collection. With the data on snow height collected through community support, we aim to validate operational cryosphere and water resources monitoring models, such as MODSNOW1, and to improve water forecasting quality in Central Asia and beyond.

 

Bei einem kürzlichen Treffen im Büro von IWES teilte der angesehene Experte für Wasserressourcen und Umweltingenieurwesen & -management, Prof. Salokhiddinov Abdulkhakim, unschätzbare Einblicke zum dringenden Thema der Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserressourcen in zentralasiatischen Ländern.

Die Veranstaltung, die usbekische Fachleute aus Berlin zusammenbrachte, bot eine Plattform für bedeutungsvolle Diskussionen und Lernmöglichkeiten. Prof. Salokhiddinov Abdulkhakim hielt eine mitreißende Präsentation, die die Herausforderungen beleuchtete, denen die Wasserressourcen der Region angesichts des Klimawandels gegenüberstehen.

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit Prof. Salokhiddinov Abdulkhakim in einen Dialog zu treten, um ihr Verständnis der komplexen Themen zu vertiefen. Der Austausch von Ideen und Fachwissen war für alle Beteiligten bereichernd.

IWES spricht allen Teilnehmern ihren herzlichen Dank für ihre aktive Beteiligung und ihren Beitrag zu der Veranstaltung aus. Besonderer Dank gebührt Prof. Salokhiddinov Abdulkhakim für seine unschätzbaren Einblicke und sein Fachwissen, das er mit der IWES-Community geteilt hat.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass das IWES (Innovative Water and Environmental Solutions) Team kürzlich seine intellektuellen Fähigkeiten beim Spiel "Zakovat" in der Botschaft Usbekistans in Deutschland unter Beweis gestellt hat.

Am Samstag, dem 13. April 2024, nahm unser Team an diesem aufregenden Ereignis teil und trat gegen 20 andere Teams aus verschiedenen Teilen Deutschlands an. Trotz der starken Konkurrenz freuen wir uns, mitteilen zu können, dass das IWES-Team einen beeindruckenden 8. Platz erreicht hat.

Das Spiel "Zakovat" bot unserem Team eine ausgezeichnete Plattform, um ihr Wissen und ihre Problemlösungsfähigkeiten in einer unterhaltsamen und herausfordernden Umgebung zu testen. Wir haben die Erfahrung sehr genossen und wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die unser Engagement für die Bereitstellung innovativer Lösungen in den Bereichen Wasser- und Umweltmanagement weiter stärken werden.

Wir möchten den Organisatoren des Spiels "Zakovat" unseren Dank aussprechen, dass sie ein so unvergessliches Ereignis veranstaltet haben, und allen Teilnehmern zu ihren herausragenden Leistungen gratulieren. Wir danken auch Azamat Fatkhullaev, Nurillokh und Nurmukhammad Abdurasulov für die gemeinsame Teilnahme an diesem Spiel mit dem IWES-Team.

Bleiben Sie dran für weitere Updates und Höhepunkte aus den Bemühungen des IWES-Teams, während wir weiterhin positive Beiträge zu dem Umweltschutz und darüber hinaus leisten.

Am 15. März 2024 nahm unser Gründer Dr. Abror Gafurov an einer entscheidenden Veranstaltung teil, die von USAID, ECSP und Integra Government Services International, LLC im Willson Center organisiert wurde, um den Abschluss des Projekts zur operativen Schneeüberwachung mit MODSNOW in Zentral- und Südasien zu makieren.

Die Veranstaltung präsentierte bahnbrechende Fortschritte in der Wassersicherheit, mit besonderem Schwerpunkt auf dem innovativen MODSNOW-Tool. Dr. Abror Gafurov hielt einen informativen Vortrag über die Fähigkeiten und Auswirkungen des MODSNOW-Tools bei der Revolutionierung der Schneeüberwachung und hydrologischen Vorhersage in den zentral- und südasiatischen Regionen.

Hochkarätige Gäste, darunter die Botschafter Baktybek Amanbaev, Farrukh Hamralizoda und Sridhar Khatri, sowie angesehene Experten wie Änjali Kaur, Lauren Herzer Risi, Mary Melnyk, Sherri Goodman und Dr. Eric Rudenshiold, nahmen an der Veranstaltung teil, um weitreichende Einblicke und Perspektiven über Herausforderungen und Lösungen für die Wassersicherheit in der Region auszutauschen.

Die Podiumsdiskussion befasste sich intensiv mit den kritischen Bedrohungen der Wasserressourcen in Zentral- und Südasien und betonte die weitreichenden Auswirkungen auf Energie, Ernährungssicherheit und Stabilität. Die Teilnehmer erlangten wertvolle Erkenntnisse darüber, wie der Einsatz des MODSNOW-Tools die Bemühungen zur Wassersicherheit stärkt und Risiken in der Region mindert.

Veranstaltung verpasst? Mach dir keine Sorgen! Sie können sich hier über die Aufzeichnung der Veranstaltung informieren https://bit.ly/4acog9Q

Innovative Water and Environmental Solutions (IWES) ist stolz, seine Zusammenarbeit mit Hydrosolutions (Schweiz) am SAPPHIRE-Projekt bekannt zu geben – Smart & Precise Prognostic Hydrology for Innovative Risk Management and Resource Use Efficiency in Central Asia. Diese bahnbrechende Initiative wird von der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit finanziert und zielt darauf ab, hydrologische Überwachungssysteme in ganz Zentralasien zu revolutionieren.

Trotz früherer Investitionen in Central Asian National Hydromets (CA NMHS) standen Institutionen vor der Herausforderung, neue Technologien optimal zu nutzen. Das IWES ist sich der dringenden Notwendigkeit bewusst, diese Probleme anzugehen, insbesondere bei der Verarbeitung von Daten moderner Messstationen und der Optimierung des Hochfrequenzdatenmanagements für genaue hydrologische Vorhersagen.

The SAPPHIRE project kickoff workshop, held in Bishkek from April 13–14, 2023, marked the beginning of this transformative journey. Dr. Abror Gafurov actively participated in discussions aimed at enhancing hydrological services through improved data processing and control mechanisms.
Over the course of the 4-year project, IWES will work closely with Hydrosoltuions to implement cutting-edge tools and methodologies. Initially focusing on the Kyrgyz NMHS, Hydrosolutions with IWES aim to achieve significant advancements in operational hydrology workflows before extending these innovations to Kazakh, Uzbek, and Tajik NMHS.

Quelle: https://www.hydrosolutions.ch/news/sapphire-central-asia-project-kickoff-workshop

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